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Experimentieren: Neue Sinneserfahrungen sammeln

Autor: Tanja Damhof

Webshop-Inhaberin und Mutter

Ton ist ein großartiges Material, um Kreativität und Sinneserlebnisse bei Kindern und Erwachsenen anzuregen. Manche Kinder lieben es, andere meiden es. In diesem Text erfahren Sie, dass verschiedene Tonarten zum Spaß und zur Entwicklung der Feinmotorik beitragen können. Egal, ob Sie ein alter Bekannter sind oder zum ersten Mal Ton entdecken, es gibt immer mehr zu entdecken.

Für Kinder, die gerne mit Ton spielen

Es gibt Kinder, die das Kneten lieben. Sie können jeden Tag stundenlang in der Modelliermasse versinken, entspannen und kreativ sein. Für noch mehr Sinneserlebnisse bereichert das Ausprobieren verschiedener Tonarten das Spiel. Welcher Lehm eignet sich am besten zum Bauen, Landschaftsgestalten, Entspannen und Entwickeln? Welcher Ton lässt sich leicht ausrollen? Welches lässt sich am längsten herausziehen? Für Kinder, die Ton lieben, ist es eine wunderbare Entdeckungsreise, neue Sorten auszuprobieren.

Für Kinder, die keinen Ton mögen

Es gibt auch Kinder, die ihre Finger nicht gerne in Ton stecken. Für diese Kinder ist ein strukturierter Aufbau mit großer Variantenvielfalt sinnvoll. Es gibt Ton, der nicht an den Händen klebt, der riechen kann oder auch nicht, der zerbröckelt oder gut zusammenhält. Durch gemeinsames und langsames Erkunden kann die Grenze zur Ermöglichung und Erweiterung sensorischer Erfahrungen möglicherweise verschoben werden.

Für Erwachsene

Natürlich gibt es auch Erwachsene, die das Sandspiel entweder wirklich mögen oder gar nicht mögen. Da die meisten Erwachsenen als Kinder nur eine Tonsorte kennengelernt haben, gibt es auch hier im sensorischen Bereich einiges zu lernen. Auch für bestimmte Finger- und Handübungen kann Ton ganz gezielt eingesetzt werden. Auch hier können Sie mit verschiedenen Typen aufbauen.

Gehen Sie auf Entdeckungsreise und experimentieren Sie mit verschiedenen Tonarten!