Übung für Konzentration und Gehirnkooperation
Die liegende Acht, auch Lemniskate, faule Acht oder tibetische Acht genannt, ist eine unendliche Bewegung, die weder Anfang noch Ende hat. Das Spiel wird mit beiden Händen gehalten und trainiert nicht nur die Zusammenarbeit der Hände, sondern auch der beiden Gehirnhälften, was positive Auswirkungen auf Konzentration, emotionales Gleichgewicht und Automatisierung hat.
Indem das Spiel mit sanften Bewegungen von vorne nach hinten und von links nach rechts bewegt wird, folgt der Ball der Bahn, ohne herunterzufallen. Das Rollen einer Kugel entlang der Bahn und das Verfolgen mit den Augen, ohne den Kopf zu bewegen, trägt dazu bei, dass beide Gehirnhälften besser zusammenarbeiten, was Legasthenie, posttraumatische Belastungsstörung (PTSD) und andere Beschwerden der Gehirnfunktion unterstützt.
Sie können die Acht auch auf den Tisch legen und die Murmel mit dem Finger sanft in die Kreise drücken und dabei die Mittellinie des Körpers überqueren – eine wertvolle Übung zur Förderung der Gehirnintegration und Konzentration.